haben. Haben Sie eine Gehirnerschütterung? Derzeit gibt es keinen objektiven diagnostischen Test, um diese Frage zu beantworten. Normalerweise wird die Frage durch eine Reihe subjektiver Symptome beantwortet. Dies alle könnte sich mit einem nicht-invasiven diagnostischen Test ändern, der gerade im British Journal of Sports Medicine berichtet wird.
Die neue Studie stellt fest, dass genetische Marker mit grundlegender Speichelprobe identifiziert werden können, um eine Gehirnerschütterung mit einer Genauigkeit von 94% zu diagnostizieren. Während die Testergebnisse derzeit einige Zeit in Anspruch nehmen, ist es eine sichere Vermutung, dass Geld an dieser Forschung geworfen wird, um ein schnelles Ergebnis -Neben -Test zu schaffen, da der große Markt von einem solchen diagnostischen Tool profitieren würde.
In der Studie mit dem Titel Special Diagnostic Signatures der Gehirnerschütterung im Speichel männlicher Athleten: Die Untersuchung der Gehirnerschütterung in Rugby Union durch MicroRNAs (SCRUM) nahm die Forscher Proben von Hunderten von Rugby -Spielern, einschließlich einer Maillots Cruz Azul Kontrollgruppe, Proben. Die Forscher verglichen Speichelproben, die vor der Saison gesammelt wurden, mit Proben, die nach dem Verdacht auf eine Gehirnerschütterung gesammelt wurden. Sie fanden heraus, dass Marker im Speichel objektiv eine Gehirnerschütterung mit einer hohen Genauigkeitsrate diagnostizieren konnten.
Die vollständige Zusammenfassung der Studie lautet wie folgt:
Ziel, die Rolle von Speichel kleinen nicht-codierenden RNAs (SNCRNAs) bei der Diagnose einer sportbezogenen Gehirnerschütterung zu überprüfen.
Methoden Speichel wurde von männlichen professionellen Spielern in den ersten beiden Stufen des Englands Elite Rugby Union -Wettbewerbs in zwei Spielzeiten (2017–2019) erhalten. Die Proben wurden vor der Saison von 1028 Spielern und bei standardisierten Kopfverletzungsbewertungen (HIAS) zu drei Zeitpunkten (im Spiel, nach dem Spiel und 36–48 Stunden nach dem Spiel) von 156 davon gesammelt. Proben wurden auch von Kontrollen gesammelt (102 unverletzte Spieler und 66 Spieler, die eine muskuloskelettale Verletzung erlitten). Diagnostische SNCRNAs wurden mit Sequenzierung der nächsten Generation identifiziert und unter Verwendung der quantitativen PCR in 702 Proben validiert. Ein prädiktives logistisches Regressionsmodell wurde in den Daten 2017–2018 (Trainingsdatensatz) aufgebaut und in der folgenden Saison prospektiv validiert (Testdatensatz).
Ergebnisse Der HIA -Prozess bestätigte die Gehirnerschütterung bei 106 Spielern (HIA+) und schloss dies in 50 (HIA–) aus. 32 SNCRNAs wurden in diesen beiden Gruppen im Wesentlichen unterschiedlich exprimiert, wobei LET-7F-5p nach 36 bis 48 Stunden den höchsten Bereich unter der Kurve (AUC) zeigte. Zusätzlich eine kombinierte Platte von 14 SncRNAs , U6-168, U6-428, U6-1249, UCO22CJG1, YRNA_255) konnten in Gehirbs probanden von allen anderen Gruppen, einschließlich Spielern, die HIA-und Kontrollen waren, unmittelbar nach dem Spiel unterscheiden (AUC 0,91, 95%CI 0,81 bis 1) und 36–48 Stunden später (AUC 0,94, 95%CI 0,86 bis 1). Beim prospektiven Test bestätigte das Gremium eine hohe Vorhersagegenauigkeit (AUC 0,96, 95%CI 0,92 bis 1 nach dem Spiel und 0,93, 95%CI Newcastle United Heimtrikot 0,86 bis 1 bei 36–48 Stunden).
Schlussfolgerungen Scrum, eine große prospektive Beobachtungsstudie mit nicht-invasiven Gehirnerschütterungsbiomarkern, hat spezielle Signaturen der Gehirnerschütterung im Speichel von männlichen Athleten identifiziert, bei denen eine Gehirnerschütterung diagnostiziert wurde.
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